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von Jaganat Gardezi

 
 

„ Ein Herz für HINDUS und SIKHS in Afghanistan“

 
 
 

ehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kollegen,

 

es ist durch Nachrichten und andere Informationsquelle bekannt gegeben, dass in Afghanistan  die Lage für Hindus und Sikhs sehr schlecht geworden ist. Die Kinder können nicht(dürfen) in die Schüle gehen, die Frauen sind sehr unterdrück, jeder leidet, weil die andere Glauben haben.

 

Die Menschenrechtler und sogenannte freier Presse haben gar keine Interesse für diese kleine Gruppe. Wir müssen die Leid und Probleme diese Menschen vor Gesellschaft beibringen. Sie brauchen nun unsere Schrei. Weil die gar nicht schreien dürfen. Das ist unsere Pflicht, dass wir unsere Brother und Schwester in Afghanisten helfen. Wir müssen diese Thematik in der Schulen, mit unsere Arbeitskollegen sprechen. Der ZR und die Vereinen sollen so schnell wie möglich, was unternehmen.

 

AHKV FfM startet  eine Aktion unter Moto „ Ein Herz für HINDUS und SIKHS in Afghanistan“ ab sofort, in Namen unsere Gemeinde appelliere ich an alle besondere unsere Jugendlich an diese Aktion teilzunehmen und schreien, wieso die Hindus in Afghanistan allein gelassen und vergessen worden.

 

Vielleicht können wir damit ein Klein Beitrag für die Menschen in Afghanistan leisten.

 

Liebe Jugendlich wir werden am Sonntag, den 15.03.09  gegen 15:00 im Vereinsbüro zusammentreffen und über die Vorgehensweise sprechen.

 

In Afghanistan lebende HINDUS UND SIKHS Familien brauen dringend unsere Hilfe!!!!

 

Afghan Hindu Kulturverein e.V. FfM

 

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5. Jahr          92 Aausgabe                     März  2009