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Quelle: http://www.sarvesamachar.com

 

 

VEREINIGTE STAATEN sollten fungieren, um Rückkehr der hindischen Flüchtlinge nach Afghanistan an Deutschland zu verhindern

 

FÜR SOFORTIG FREIGABE
Dezember 20, 2005


Kontakt:
Anne Johnson, Direktor von Kommunikationen, (202) 523-3240, Äußeres 27

 

WASHINGTON die internationale Kommission der Vereinigten Staaten für religöse Freiheit (USCIRF) schrieb an Außenministerium der zum vereinigte staaten, daß sie sich dringend mit der Deutschen Regierung in verbindung setzt um die unmittelbar drohende unfreiwillige Zwangsabschiebung von tausenden der besonders verletzbaren Asylsucher in Deutschland einschließlich hinduistische Flüchtlinge die die Drohung der Gewalttätigkeit nach Rückkehr nach Afghanistan gegenüberstellen nach Afghanistan zu verhindern. Die unmittelbar drohende Zwangsabschiebung der afghanischen Asylsucher wurde anfang diesen Monates durch Behörden der Bundesrepublik Deutschland verkündet. Die afghanische hinduistische Bevölkerung war eine der am strengsten verfolgten Gruppen unter dem Taliban, und fast alle Mitglieder der Gemeinschaft flohen das Land. Weil die Regierung in Kabul nicht volle Steuerung über dem Land ausübt und religöse Mißbräuche der Freiheits- und menschlicher Rechte in den Regionen außerhalb der Steuerung der Zentralverwaltung fortfahren, wird die Kommission betroffen, daß diese Einzelpersonen abhängig von Verfolgung sind, wenn sie gezwungen werden, um nach Afghanistan zurückzugehen. Ein hinduistischer Hilfsmittelarbeiter von Indien, Maniyappan Raman Kutty, wurde vor kurzem brutal enthauptet. "im Falle daß die deutsche Regierung voran mit unfreiwilliger Zwangsabschiebung  bewegt, drängt die Kommission auf das vereinigte staaten Flüchtling-Programm, um sich für die Wiedereinsetzung der afghanischen Hindus und der Mitglieder anderer besonders verletzbarer Gruppen in den Vereinigten Staaten vorzubereiten, wie mit bosnischen Flüchtlingen in den späten neunziger Jahren getan wurde, als Deutschland ihre unfreiwillige Rückkehr ausstieß, zu einer Zeit als andere Mitglieder der internationalen Gemeinschaft sie zu unsicher betrachteten, unfreiwillige Repatrierungen nach Bosnien zu leiten " sagte USCIRF Vorsitzender Michael Cromartie.

 

Inhalt des Briefes folgt:

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Liebe stellvertretende assistant Sekretärin Greene:

Ich schreibe im Namen der Vereinigte Staaten Kommission auf internationale religöse  Freiheit, und dränge daß die Vereinigten Staaten dringend in Verbindung der unmittelbar drohende unfreiwillige Zwangsabschiebung der besonders verletzbaren Asylsucher einschließlich hinduistische Flüchtlinge, die die Drohung der Gewalttätigkeit nach Rückkehr nach Afghanistan gegenüberstellen aus Deutschland nach Afghanistan zu verhindern. Die unmittelbar drohende Zwangsabschiebung  der afghanischen Asylsucher wurde früh diesen Monates durch Behörden innerhalb der Bundesrepublik Deutschland verkündet. Wir fragen, daß die Vereinigten Staaten sich dringend mit der Bundesrepublik Deutschland in verbindung setzt, um diese Zwangsabschiebung der verletzbaren Bevölkerungen anzuhalten und zusätzlich daß die Vereinigten Staaten die Schritte unternehmen, die zu denen ähnlich sind, sie in den späten neunziger Jahren nahm, um Anwendungen für Wiedereinsetzung in die Vereinigten Staaten der bosnischen Flüchtlinge zu erlauben, die mit der ähnlichen Drohung der gewaltsamen Rückkehr und der Zwangsabschiebung  aus Deutschland gegenübergestellt worden waren.

 

Wie in dem jährlichen Bericht 2005 der Kommission gemerkt wird, übt die Regierung in Kabul noch nicht die volle Steuerung über dem Land aus.  Religöse  Freiheit und der menschlichen Rechte Mißbräuche bestehen auf Regionen, die effektiv außerhalb der Zentralverwaltungsteuerung sind, wie es vor kurzem durch das brutale Enthaupten des hinduistischen hilfsarbeiters Maniyappan Raman Kutty bewiesen wurden, diese erheblichen Sicherheit Drohungen stellen eine hartnäckige Gefahr der Einrichtung der Demokratie und des Rechtsgrundsatzes in Afghanistan dar.  Religöse Minderheiten wie Hindus und Sikhs - wurden unter dem Taliban streng verfolgt und fast allen 50.000 fliehen von ihrem Land. In den amtlichen Anmerkungen früher dieses Jahresin Brüssel in den strategischen Beratungen zusammenkommen auf Flüchtling-und Bevölkerung Bewegungen nach und von Afghanistan, sagte der damalige Assistent Sekretär Dewey ", daß es wahrscheinlich eine bedeutende Anzahl von Afghanen gibt, für die freiwillige Repatrierung nicht verwendbar ist." Assistent Sekretär Dewey drückte aus, daß die Vereinigten Staaten möchte nicht sehen, dass die afghanischen Flüchtlinge ", unter Druck", die Hauptgastländer vom Iran und von Pakistan zu verlassen gesetzt wurden. Wir werden jetzt jedoch mit einer Situation gegenübergestellt, in der eine der verfolgten Gruppen unter dem Taliban - die afghanische hinduistische Bevölkerung - gewaltsame Rückkehr durch ein Drittland gegenüberstellt: Deutschland. In Hamburg alleine gibt es 12.000 Afghanen, Hunderte von ihnen Hindus, die jetzt mit Zwangsabschiebung  bedroht werden, wenn sie nicht finanzielle Unterstützung annehmen und "freiwillig" nach Afghanistan zurückzugehen. Während die deutsche Bundesländer für unmittelbar drohende Zwangsabschiebung plänen, berichtet das deutsche Außenministerium, dass die Situation für Afghanen " landesweites unverändertes " bleibt und daß, in einigen Provinzen, "eine Rückkehr ohne Gefahr zum Leben und zum Leib nicht möglich sei."

 

Diese Situation ist nicht beispiellos. In den späten neunziger Jahren übten die deutsche Bundeslander unfreiwillige Rückkehr der bosnischen Flüchtlinge aus, zu einer Zeit als andere Mitglieder der internationalen Gemeinschaft es zu unsicher betrachteten, unfreiwillige Repatrierungen zu leiten. Zu dieser Zeit die Vereinigte Staaten Regierung, nachdem sie gewesen war erfolglos in seinen Bemühungen, die Deutschen vom Leiten solcher Zwangsabschiebung en zu entmutigen, eine verarbeitenpriorität für Bosnier in Deutschland herstellte und viele von ihnen von der Zwangsabschiebung  indem das Erlauben ihnen, auf die Vereinigten Staaten für Wiedereinsetzung zuzutreffen speicherte.

 

Wir würden drängen, daß die Vereinigten Staaten nach der deutschen Regierung vorherschen, um Rückkehr der Mitglieder der  religösen Minderheiten zu stoppen, die unter dem Taliban verfolgt werden. Um sich für die Möglichkeit vorzubereiten daß dieser Vorschlag von den Vereinigten Staaten unbeachtet gehen könnte, würden wir auch drängen daß das vereinigte staaten Flüchtling-Programm Vorbereitungen für die Einrichtung einer verarbeitenpriorität der Wiedereinsetzung für afghanische Hindus und Mitglieder anderer besonders verletzbarer Gruppen bilden. Vor dieses Programm konnte auf dem in hohem Grade erfolgreichen basieren, das fast einer Dekade, um bosnische Asylsucher vor vorzeitigen Zwangsabschiebung en aus Deutschland heraus zu schützen hergestellt wurde. Wir schauen vorwärts zu Ihrer fristgerechten Aufmerksamkeit zu dieser unmittelbar drohenden Situation und zu Ihrer Antwort.

 

Hochactungvoll

Michael Cromartie

Vorsitzender  

 

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1. Jahr                  18. Hausgabe                                       Juli 2005